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20:00 Uhr und 22:00 Uhr / Hoffmannkeller
Der argentinische Tango, entstanden in den Rotlichtbezirken von Buenos Aires, kam in den 1920er Jahren auch in die großen Städte Europas und feierte dort Erfolge. Kein Zufall, dass seine verruchte Aura auch im Werk von Brecht und Weill seine Spuren hinterlassen hat. In diesem Konzert trifft Brechts Unterweltganove Mackie Messer den von Jorge L. Borges besungenen Zuhälter Nicanor Paredes aus Buenos Aires, die Musik von Kurt Weill auf die von Astor Piazzolla, und die Augsburger Musiker Iris Lichtinger (Klavier) und Martin Franke (Geige) auf die Argentinier Ezekiel Lezama Camilli (Bandoneon) und Sebastian Arranz (Gesang).